Sitzfleisch

#114 – Robert Müllers Saison 2022: RAN, RATA, Ultracycling Dolomitica & Anreise in die Pyrenäen

Episode Summary

Unser liebster Stammgast ist wieder im Studio, diesmal aber live: Robert Müller kommt – luxuriös wie man ihn kennt – in seiner goldenen Stretch-Limousine, wird vom Chauffeur und einer Reihe Bodyguards über den roten Teppich ans Mikrofon geleitet. Oder so ähnlich. Eigentlich kommt er per Fahrrad nach einer kurzen Nacht am Salzburger Bahnhof mit seiner Packtasche zu einem Kurzbesuch nach Graz. Straps und Flo möchten eigentlich über sein bisher spannendstes unsupported Rennen, das Transpyrenees, sprechen, wofür Robert mit dem dotwatcher „Rookie of the year“ Award geehrt wurde. Doch irgendwie gab es auch davor schon so viel zu erzählen, dass wir erst nach dem Race Around Niederösterreich, dem Race Across The Alps und dem Ultracycling Dolomitica zum eigentlichen Thema kommen. Bei der Lockerheit, mit der Robert Müller über seine Rennen redet, könnte man fast vergessen, dass der Mann schon seit 25 Jahren Rennen auf der ganzen Welt fährt, pro Jahr 35.000 Kilometer trainiert und einfach ein Vollblut Rennfahrer ist. Trotzdem gibt es so viele Hoppalas und unterhaltsame Geschichten, die ihn dann doch als das enttarnen, was er eigentlich ist: Ein Top-Radsportler, der gar nicht so professionell ist, wie man denkt, aber trotz aller Missgeschicke unfassbar starke Leistungen abliefert. Last-Minute Reparaturen, Verspätungen vor dem Start, Navigationsfehler aufgrund von alten GPX Files oder eine gebrochene Gabel und daher ein Start mit einem Mietrad hindern ihn nicht daran, immer am Podium zu finishen und meistens sogar zu gewinnen.Übrigens: Wer Robert Müller beim RATA begleiten möchte, darf sich gerne bei ihm melden. Chronischer Betreuermangel gehört genau so zu ihm, wie penible Vorbereitung bis ins letzte Detail.Robert Müller auf Instagram: @radbert_mRobert Müller auf Strava: www.strava.com/athletes/2067075

Episode Notes

Unser liebster Stammgast ist wieder im Studio, diesmal aber live: Robert Müller kommt – luxuriös wie man ihn kennt – in seiner goldenen Stretch-Limousine, wird vom Chauffeur und einer Reihe Bodyguards über den roten Teppich ans Mikrofon geleitet. Oder so ähnlich. Eigentlich kommt er per Fahrrad nach einer kurzen Nacht am Salzburger Bahnhof mit seiner Packtasche zu einem Kurzbesuch nach Graz. 

Straps und Flo möchten eigentlich über sein bisher spannendstes unsupported Rennen, das Transpyrenees, sprechen, wofür Robert mit dem dotwatcher „Rookie of the year“ Award geehrt wurde. Doch irgendwie gab es auch davor schon so viel zu erzählen, dass wir erst nach dem Race Around Niederösterreich, dem Race Across The Alps und dem Ultracycling Dolomitica zum eigentlichen Thema kommen. 

Bei der Lockerheit, mit der Robert Müller über seine Rennen redet, könnte man fast vergessen, dass der Mann schon seit 25 Jahren Rennen auf der ganzen Welt fährt, pro Jahr 35.000 Kilometer trainiert und einfach ein Vollblut Rennfahrer ist. Trotzdem gibt es so viele Hoppalas und unterhaltsame Geschichten, die ihn dann doch als das enttarnen, was er eigentlich ist: Ein Top-Radsportler, der gar nicht so professionell ist, wie man denkt, aber trotz aller Missgeschicke unfassbar starke Leistungen abliefert. Last-Minute Reparaturen, Verspätungen vor dem Start, Navigationsfehler aufgrund von alten GPX Files oder eine gebrochene Gabel und daher ein Start mit einem Mietrad hindern ihn nicht daran, immer am Podium zu finishen und meistens sogar zu gewinnen.

Übrigens: Wer Robert Müller beim RATA begleiten möchte, darf sich gerne bei ihm melden. Chronischer Betreuermangel gehört genau so zu ihm, wie penible Vorbereitung bis ins letzte Detail.

Robert Müller auf Instagram: @radbert_m
Robert Müller auf Strava: www.strava.com/athletes/2067075