Sitzfleisch

#97 – Daniel Ehrl und sein Transcontinental Race Finish (1/2)

Episode Summary

Es ist nur mehr etwas mehr als eine Woche zum Start des Transcontinental Race, wo Christoph Strasser erstmals unsupported an den Start gehen wird, und passend dazu ist heute Daniel Ehrl zu Gast in Sitzfleisch. Daniel ist als begeisterter Radreisender zu diesem Rennen gekommen, wo er 2019 das Finish in Brest erreichte. Daniel erzählt von seinen Radtouren, den Erlebnissen und Begegnungen in fremden Ländern und von seiner Einstellung zum Radfahren, wo es ihm gar nicht um den Wettbewerb geht. Für Daniel zählen die Eindrücke und das Kennenlernen von unterschiedlichen Kulturen viel mehr, als eine Zahl auf der Ergebnisliste. Dementsprechend ist er auch das TCR stressfrei gefahren und nahm sich jeden Abend noch kurz Zeit, um das Erlebte in seinem Blog festzuhalten – zumindest so lange, bis ihn auf den letzten 1000 Kilometern doch der Ehrgeiz gepackt hat, er am Ende nochmal sein körperliches und mentales Limit testete und diesen Abschnitt in nur zwei Tagen erledigte um nach 12 Tagen im Ziel einzurollen. Im Laufe der TCR Vorbereitung hat Daniel Straps auch mit vielen Tipps und Ratschlägen unterstützt, und so erzählt er heute auch sehr viel Nützliches über lange unsupported Touren: Warum eignen sich „stylische Turnpatschen“ hervorragend für lange Touren? Warum sollte man ein Bank-Foyer nicht in Unterhosen verlassen? Und wieso ist es in Südost-Europa schöner zum Radeln, als man glaubt? Daniels lesenswerten Blog findet ihr unter: www.rennradwandern.wordpress.com

Episode Notes

Es ist nur mehr etwas mehr als eine Woche zum Start des Transcontinental Race, wo Christoph Strasser erstmals unsupported an den Start gehen wird, und passend dazu ist heute Daniel Ehrl zu Gast in Sitzfleisch.

 

Daniel ist als begeisterter Radreisender zu diesem Rennen gekommen, wo er 2019 das Finish in Brest erreichte. Daniel erzählt von seinen Radtouren, den Erlebnissen und Begegnungen in fremden Ländern und von seiner Einstellung zum Radfahren, wo es ihm gar nicht um den Wettbewerb geht. Für Daniel zählen die Eindrücke und das Kennenlernen von unterschiedlichen Kulturen viel mehr, als eine Zahl auf der Ergebnisliste. Dementsprechend ist er auch das TCR stressfrei gefahren und nahm sich jeden Abend noch kurz Zeit, um das Erlebte in seinem Blog festzuhalten – zumindest so lange, bis ihn auf den letzten 1000 Kilometern doch der Ehrgeiz gepackt hat, er am Ende nochmal sein körperliches und mentales Limit testete und diesen Abschnitt in nur zwei Tagen erledigte um nach 12 Tagen im Ziel einzurollen.

 

Im Laufe der TCR Vorbereitung hat Daniel Straps auch mit vielen Tipps und Ratschlägen unterstützt, und so erzählt er heute auch sehr viel Nützliches über lange unsupported Touren:

Warum eignen sich „stylische Turnpatschen“ hervorragend für lange Touren? Warum sollte man ein Bank-Foyer nicht in Unterhosen verlassen? Und wieso ist es in Südost-Europa schöner zum Radeln, als man glaubt?

 

Daniels lesenswerten Blog findet ihr unter: www.rennradwandern.wordpress.com